Verein
JA zum Spital Bezirk Affoltern
Am 15. März 2022 hat die kantonale Gesundheitsdirektion mitgeteilt, dass sie dem Spital Affoltern ab Januar 2026 alle Leistungsaufträge mit Ausnahme der Psychiatrie (inkl. Mutter-Kind-Abteilung) entziehen möchte. Diese sogenannte «Spitalplanung 2023» ist nun in der Vernehmlassung. Alle interessierten Personen können bis am 14. Mai Stellung nehmen. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus der Vernehmlassung werden die neuen Spitallisten mit den zu erteilenden Leistungsaufträgen durch den Regierungsrat Ende Sommer verabschiedet.
Aus Sicht des Vorstands des Vereins Ja zum Spital Bezirk Affoltern ist dieser Entscheid sachlich nicht nachvollziehbar und tritt den klaren demokratischen Willen in unserem Bezirk mit Füssen. Im Endeffekt will die Gesundheitsdirektorin, Regierungsrätin Nathalie Rickli, die Interessen unseres Bezirks auf dem Altar zu hoher Spitalkapazitäten in anderen Regionen opfern. Unser Verein wird erneut alles unternehmen, um dem Bezirk das Spital zu erhalten – u.a. über eine Petition.
Das heisst, jede Stellungnahme, die an die Gesundheitsdirektion geschickt wird, ist für das Spital Affoltern wichtig und nützlich! Der Verein hat bereits eine Stellungnahme abgegeben. Er fordert darin einerseits die Erhaltung des Spitals in seiner heutigen Form. Die wohnortsnahe Grundversorgung inklusive 24-Stunden-Notfall ist für die Region von herausragender Bedeutung. Sollte dieser Antrag nicht erfüllt werden können, so soll das Konzept von Verwaltungsrat und Spitalleitung für eine neue Angebotsstrategie umgesetzt werden. Dieses sieht vor, dass sich das Spital Affoltern künftig anstelle der umfassenden stationären Grund-versorgung auf seine Kernkompetenzen in den Bereichen Akutgeriatrie, Palliative Care und Psychiatrie konzentriert, wofür stationäre Leistungsaufträge des Kantons benötigt werden.
Wir laden alle Bezirksbewohnerinnen und -bewohner und weiteren Interessierten ein, diese Stellungnahme per Mausklick zu unterstützen. Bitte folgen Sie dazu diesem Link:
https://evernehmlassungen-gd.zh.ch/de/strukturbericht/participant/affiliate
Sie müssen sich dazu einfach online registrieren.
Persönlichkeiten aus Medizin, Politik und Wirtschaft haben den Verein «Ja zum Spital Bezirk Affoltern» gegründet, um die Zukunft unseres Spitals zu sichern.
Möchten Sie den Verein unterstützen? Wir freuen uns natürlich über Ihre Spende.Bankverbindung:
Ja-zum-Spital-Bezirk-Affoltern
8910 Affoltern am Albis
ZKB, 8010 Zürich
Kto. 80-151-4
CH04 0070 0110 0071 7310 7
Die Nähe zu unseren Patienten ist uns als Hausärzten äusserst wichtig und macht unser Spital aus. Seit Jahrzehnten am Puls der Patienten, Vorreiter einer Medizin, die das Menschliche und Ganzheitliche in den Vordergrund rückt, mit Qualität - unser wichtigster Partner in der gemeinsamen Betreuung der Patientinnen!
Wer weiterhin ein Spital im Bezirk Affoltern will, muss jetzt die Auflösung des Zweckverbands und die Vorschläge der Betriebskommission für die Zukunft unterstützen.
Aus ärztlicher Sicht brauchen wir in unserem Bezirk unbedingt ein Spital. Es bildet unsere Ärzte und Pflegenden aus und bindet sie an die Region. Ohne diesen Magnet werden wir künftig mit einem Hexenschuss ins Triemli oder zu einem diensthabenden Hausarzt weit ausserhalb unseres Bezirks pilgern müssen.
Wir Hausärzte brauchen das Spital, um Ihre Gesundheit zu versorgen. Dreimal Ja, damit unser wichtigster Partner für einen gesunden Bezirk Affoltern eine Zukunft hat.
Das Spital garantiert rund um die Uhr eine 24-Stunden-Versorgung - gerade beim zunehmenden Hausärztemangel etwas sehr Wichtiges. Dreimal Ja für eine gesunde Zukunft!
Ich befürworte die Anpassung der Rechtsform. Damit wird der Weg frei für einen geordneten Übergang zu einem starken Ambulatorium mit Kooperationen und Spezialisierungen. So kann ein Vorzeigeprojekt mit Pioniergeist entstehen, für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung und der Gemeinden.
Unser Spital ist für das Knonauer Amt über die Gesundheitsversorgung hinaus wichtig. Es ist der grösste Arbeitgeber im Bezirk und eine Institution, die wesentlich ist für die Attraktivität unserer Region.
Wir können die Gesundheitsversorgung im Knonauer Amt nur erhalten, indem wir den Zweckverband auflösen und den Nachfolgeorganisationen zustimmen. Sonst riskieren wir, dass unser Spital geschlossen wird, und stellen die erfolgreiche Zusammenarbeit unserer Gemeinden bei der Pflege in Frage.
Dank der guten Zusammenarbeit des Bezirksspitals mit unseren Hausärzten und den Pflegeeinrichtungen hat unser Bezirk eine umfassende Gesundheitsversorgung und gleichzeitig die niedrigsten Gesundheitskosten im Kanton. Damit das so bleibt, sage ich 3 x Ja. Dass gewisse Gemeindebehörden aus der erfolgreichen Zusammenarbeit aussteigen wollen, ist unverständlich.
Der Bezirk Affoltern a/A zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität aus. Dazu gehört auch eine ortsnahe, optimale Gesundheitsversorgung. Eine hervorragende, medizinische Grundversorgung wird durch den Spital Affoltern in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten vorbildlich gesichert. Ganz zu schweigen von den 700 Arbeits- und Ausbildungsplätzen. So etwas Wertvolles muss um jeden Preis erhalten bleiben.
Zusätzlich zum persönlichen Interesse als mögliche Patienten schätzen wir das Bezirksspital Affoltern als grössten Arbeitgeber der Region und Ausbildner von Lehrlingen in diversen Berufen. Zudem ist für uns als standortgebundenen Arbeitgeber und Vermieter wichtig, dass die Region um uns attraktiv bleibt, und dazu gehört einfach ein Spital!
Unser Spital stärkt den Standort Knonauer Amt und schafft mit seinen Aufträgen an unsere KMU viele Arbeitsplätze. Wir müssen die Weichen so stellen, dass es auch in Zukunft erfolgreich arbeiten kann.
Ich verbinde mit dem Spital Affoltern die schönsten Erinnerungen meines Lebens: Ich habe dort meine beiden Kinder zur Welt gebracht. Nun setze ich mich dafür ein, dass auch meine Enkelkinder im Spital Affoltern zur Welt kommen können.
Das Spital Affoltern ist der grösste Arbeitgeber im Knonauer Amt. In unserem, aber auch in anderen KMU hängen an seinen Aufträgen viele Arbeitsplätze. Mit 3 x Ja können wir diese Stellen erhalten.
Unser Bezirk hat unser Spital über viele Jahre hinweg aufgebaut. Tragen wir ihm Sorge! Nur mit 3 x Ja haben wir die Chance, das Spital und die Langzeitpflege als öffentliche Angebote für die Zukunft fit zu machen.
Zunehmende Bevölkerungszahlen und sinkende Qualität der medizinischen Grundversorgung – das passt nicht zusammen. Für mich kann und muss sich ein wachsendes Säuliamt ein Spital leisten.
Nur mit 3x Ja zum Spital Affoltern bleibt die Zukunft des Spitals in der Hand der Bezirksgemeinden. Es verpflichtet uns aber, alle Chancen zu nutzen, damit eine gute Lösung für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung und die Beschäftigten im Spital gefunden werden kann. Dieser Verpflichtung will ich mich als Kantonsrat stellen.
Dreimal ja für eine qualitativ hochstehende und flächendeckende Gesundheitsversorgung auch auf dem Land und für Arbeitsplätze dort, wo man wohnt. Geben wir dem Spital nochmals eine Chance, statt jetzt einfach aufzugeben!
Ich stimme am 19. Mai 3 x Ja, weil mich das vorliegende Konzept überzeugt, ich der Betriebskommission und der Spitalleitung Vertrauen schenke und die Gegner keine auch nur im Entferntesten taugliche Alternative vorlegen können.
Ich finde es unverantwortlich, wie gewisse Gemeinderäte mit dem Spital Affoltern umspringen. Mit kurzfristigem Blick aufs Gemeindebudget verabschieden sie sich von der Solidarität. Die Alternativen, die sie dabei im Blick haben, werden indes für die Gemeinden nicht günstiger. Im Gegenteil! Private sollen auf dem Buckel der Alten und Kranken Kasse machen. Das gilt es zu verhindern. Nur ein dreifaches Ja gibt dem Spital eine Chance für die Zukunft.
Jedes Nein am 19. Mai würde unnötig ein weitgehend gut funktionierendes und im kantonalen Vergleich erst noch günstigstes Gesundheitssystem zerstören. Dreimal ja, damit wir diese Risiken vermeiden!
Die Strategie ist gut: Das Spital Affoltern setzt auf seine Stärken und ein starkes Ambulatorium. Geben wir ihm die Chance, sich für die neue Spitalliste zu bewerben. Deshalb 3 x JA zum Spital!
Als Präsidentin von wabe knonaueramt (wachen und begleiten von schwerkranken und sterbenden Menschen) schätze ich die tolle Zusammenarbeit mit der Palliativstation, die unter anderem auch verschwinden würde. Das wäre ein grosser Verlust!
Die Nähe zu unseren Patienten ist uns als Hausärzten äusserst wichtig und macht unser Spital aus. Seit Jahrzehnten am Puls der Patienten, Vorreiter einer Medizin, die das Menschliche und Ganzheitliche in den Vordergrund rückt, mit Qualität - unser wichtigster Partner in der gemeinsamen Betreuung der Patientinnen!
Wer weiterhin ein Spital im Bezirk Affoltern will, muss jetzt die Auflösung des Zweckverbands und die Vorschläge der Betriebskommission für die Zukunft unterstützen.
Aus ärztlicher Sicht brauchen wir in unserem Bezirk unbedingt ein Spital. Es bildet unsere Ärzte und Pflegenden aus und bindet sie an die Region. Ohne diesen Magnet werden wir künftig mit einem Hexenschuss ins Triemli oder zu einem diensthabenden Hausarzt weit ausserhalb unseres Bezirks pilgern müssen.
Wir Hausärzte brauchen das Spital, um Ihre Gesundheit zu versorgen. Dreimal Ja, damit unser wichtigster Partner für einen gesunden Bezirk Affoltern eine Zukunft hat.
Das Spital garantiert rund um die Uhr eine 24-Stunden-Versorgung - gerade beim zunehmenden Hausärztemangel etwas sehr Wichtiges. Dreimal Ja für eine gesunde Zukunft!
Ich befürworte die Anpassung der Rechtsform. Damit wird der Weg frei für einen geordneten Übergang zu einem starken Ambulatorium mit Kooperationen und Spezialisierungen. So kann ein Vorzeigeprojekt mit Pioniergeist entstehen, für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung und der Gemeinden.
Unser Spital ist für das Knonauer Amt über die Gesundheitsversorgung hinaus wichtig. Es ist der grösste Arbeitgeber im Bezirk und eine Institution, die wesentlich ist für die Attraktivität unserer Region.
Wir können die Gesundheitsversorgung im Knonauer Amt nur erhalten, indem wir den Zweckverband auflösen und den Nachfolgeorganisationen zustimmen. Sonst riskieren wir, dass unser Spital geschlossen wird, und stellen die erfolgreiche Zusammenarbeit unserer Gemeinden bei der Pflege in Frage.
Dank der guten Zusammenarbeit des Bezirksspitals mit unseren Hausärzten und den Pflegeeinrichtungen hat unser Bezirk eine umfassende Gesundheitsversorgung und gleichzeitig die niedrigsten Gesundheitskosten im Kanton. Damit das so bleibt, sage ich 3 x Ja. Dass gewisse Gemeindebehörden aus der erfolgreichen Zusammenarbeit aussteigen wollen, ist unverständlich.
Der Bezirk Affoltern a/A zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität aus. Dazu gehört auch eine ortsnahe, optimale Gesundheitsversorgung. Eine hervorragende, medizinische Grundversorgung wird durch den Spital Affoltern in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten vorbildlich gesichert. Ganz zu schweigen von den 700 Arbeits- und Ausbildungsplätzen. So etwas Wertvolles muss um jeden Preis erhalten bleiben.
Zusätzlich zum persönlichen Interesse als mögliche Patienten schätzen wir das Bezirksspital Affoltern als grössten Arbeitgeber der Region und Ausbildner von Lehrlingen in diversen Berufen. Zudem ist für uns als standortgebundenen Arbeitgeber und Vermieter wichtig, dass die Region um uns attraktiv bleibt, und dazu gehört einfach ein Spital!
Unser Spital stärkt den Standort Knonauer Amt und schafft mit seinen Aufträgen an unsere KMU viele Arbeitsplätze. Wir müssen die Weichen so stellen, dass es auch in Zukunft erfolgreich arbeiten kann.
Ich verbinde mit dem Spital Affoltern die schönsten Erinnerungen meines Lebens: Ich habe dort meine beiden Kinder zur Welt gebracht. Nun setze ich mich dafür ein, dass auch meine Enkelkinder im Spital Affoltern zur Welt kommen können.
Das Spital Affoltern ist der grösste Arbeitgeber im Knonauer Amt. In unserem, aber auch in anderen KMU hängen an seinen Aufträgen viele Arbeitsplätze. Mit 3 x Ja können wir diese Stellen erhalten.
Unser Bezirk hat unser Spital über viele Jahre hinweg aufgebaut. Tragen wir ihm Sorge! Nur mit 3 x Ja haben wir die Chance, das Spital und die Langzeitpflege als öffentliche Angebote für die Zukunft fit zu machen.
Zunehmende Bevölkerungszahlen und sinkende Qualität der medizinischen Grundversorgung – das passt nicht zusammen. Für mich kann und muss sich ein wachsendes Säuliamt ein Spital leisten.
Nur mit 3x Ja zum Spital Affoltern bleibt die Zukunft des Spitals in der Hand der Bezirksgemeinden. Es verpflichtet uns aber, alle Chancen zu nutzen, damit eine gute Lösung für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung und die Beschäftigten im Spital gefunden werden kann. Dieser Verpflichtung will ich mich als Kantonsrat stellen.
Dreimal ja für eine qualitativ hochstehende und flächendeckende Gesundheitsversorgung auch auf dem Land und für Arbeitsplätze dort, wo man wohnt. Geben wir dem Spital nochmals eine Chance, statt jetzt einfach aufzugeben!
Ich stimme am 19. Mai 3 x Ja, weil mich das vorliegende Konzept überzeugt, ich der Betriebskommission und der Spitalleitung Vertrauen schenke und die Gegner keine auch nur im Entferntesten taugliche Alternative vorlegen können.
Ich finde es unverantwortlich, wie gewisse Gemeinderäte mit dem Spital Affoltern umspringen. Mit kurzfristigem Blick aufs Gemeindebudget verabschieden sie sich von der Solidarität. Die Alternativen, die sie dabei im Blick haben, werden indes für die Gemeinden nicht günstiger. Im Gegenteil! Private sollen auf dem Buckel der Alten und Kranken Kasse machen. Das gilt es zu verhindern. Nur ein dreifaches Ja gibt dem Spital eine Chance für die Zukunft.
Jedes Nein am 19. Mai würde unnötig ein weitgehend gut funktionierendes und im kantonalen Vergleich erst noch günstigstes Gesundheitssystem zerstören. Dreimal ja, damit wir diese Risiken vermeiden!
Die Strategie ist gut: Das Spital Affoltern setzt auf seine Stärken und ein starkes Ambulatorium. Geben wir ihm die Chance, sich für die neue Spitalliste zu bewerben. Deshalb 3 x JA zum Spital!
Als Präsidentin von wabe knonaueramt (wachen und begleiten von schwerkranken und sterbenden Menschen) schätze ich die tolle Zusammenarbeit mit der Palliativstation, die unter anderem auch verschwinden würde. Das wäre ein grosser Verlust!
Die Nähe zu unseren Patienten ist uns als Hausärzten äusserst wichtig und macht unser Spital aus. Seit Jahrzehnten am Puls der Patienten, Vorreiter einer Medizin, die das Menschliche und Ganzheitliche in den Vordergrund rückt, mit Qualität - unser wichtigster Partner in der gemeinsamen Betreuung der Patientinnen!
Wer weiterhin ein Spital im Bezirk Affoltern will, muss jetzt die Auflösung des Zweckverbands und die Vorschläge der Betriebskommission für die Zukunft unterstützen.
Aus ärztlicher Sicht brauchen wir in unserem Bezirk unbedingt ein Spital. Es bildet unsere Ärzte und Pflegenden aus und bindet sie an die Region. Ohne diesen Magnet werden wir künftig mit einem Hexenschuss ins Triemli oder zu einem diensthabenden Hausarzt weit ausserhalb unseres Bezirks pilgern müssen.
Wir Hausärzte brauchen das Spital, um Ihre Gesundheit zu versorgen. Dreimal Ja, damit unser wichtigster Partner für einen gesunden Bezirk Affoltern eine Zukunft hat.
Das Spital garantiert rund um die Uhr eine 24-Stunden-Versorgung - gerade beim zunehmenden Hausärztemangel etwas sehr Wichtiges. Dreimal Ja für eine gesunde Zukunft!
Ich befürworte die Anpassung der Rechtsform. Damit wird der Weg frei für einen geordneten Übergang zu einem starken Ambulatorium mit Kooperationen und Spezialisierungen. So kann ein Vorzeigeprojekt mit Pioniergeist entstehen, für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung und der Gemeinden.
Unser Spital ist für das Knonauer Amt über die Gesundheitsversorgung hinaus wichtig. Es ist der grösste Arbeitgeber im Bezirk und eine Institution, die wesentlich ist für die Attraktivität unserer Region.
Wir können die Gesundheitsversorgung im Knonauer Amt nur erhalten, indem wir den Zweckverband auflösen und den Nachfolgeorganisationen zustimmen. Sonst riskieren wir, dass unser Spital geschlossen wird, und stellen die erfolgreiche Zusammenarbeit unserer Gemeinden bei der Pflege in Frage.
Dank der guten Zusammenarbeit des Bezirksspitals mit unseren Hausärzten und den Pflegeeinrichtungen hat unser Bezirk eine umfassende Gesundheitsversorgung und gleichzeitig die niedrigsten Gesundheitskosten im Kanton. Damit das so bleibt, sage ich 3 x Ja. Dass gewisse Gemeindebehörden aus der erfolgreichen Zusammenarbeit aussteigen wollen, ist unverständlich.
Der Bezirk Affoltern a/A zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität aus. Dazu gehört auch eine ortsnahe, optimale Gesundheitsversorgung. Eine hervorragende, medizinische Grundversorgung wird durch den Spital Affoltern in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten vorbildlich gesichert. Ganz zu schweigen von den 700 Arbeits- und Ausbildungsplätzen. So etwas Wertvolles muss um jeden Preis erhalten bleiben.
Zusätzlich zum persönlichen Interesse als mögliche Patienten schätzen wir das Bezirksspital Affoltern als grössten Arbeitgeber der Region und Ausbildner von Lehrlingen in diversen Berufen. Zudem ist für uns als standortgebundenen Arbeitgeber und Vermieter wichtig, dass die Region um uns attraktiv bleibt, und dazu gehört einfach ein Spital!
Unser Spital stärkt den Standort Knonauer Amt und schafft mit seinen Aufträgen an unsere KMU viele Arbeitsplätze. Wir müssen die Weichen so stellen, dass es auch in Zukunft erfolgreich arbeiten kann.
Ich verbinde mit dem Spital Affoltern die schönsten Erinnerungen meines Lebens: Ich habe dort meine beiden Kinder zur Welt gebracht. Nun setze ich mich dafür ein, dass auch meine Enkelkinder im Spital Affoltern zur Welt kommen können.
Das Spital Affoltern ist der grösste Arbeitgeber im Knonauer Amt. In unserem, aber auch in anderen KMU hängen an seinen Aufträgen viele Arbeitsplätze. Mit 3 x Ja können wir diese Stellen erhalten.
Unser Bezirk hat unser Spital über viele Jahre hinweg aufgebaut. Tragen wir ihm Sorge! Nur mit 3 x Ja haben wir die Chance, das Spital und die Langzeitpflege als öffentliche Angebote für die Zukunft fit zu machen.
Zunehmende Bevölkerungszahlen und sinkende Qualität der medizinischen Grundversorgung – das passt nicht zusammen. Für mich kann und muss sich ein wachsendes Säuliamt ein Spital leisten.
Nur mit 3x Ja zum Spital Affoltern bleibt die Zukunft des Spitals in der Hand der Bezirksgemeinden. Es verpflichtet uns aber, alle Chancen zu nutzen, damit eine gute Lösung für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung und die Beschäftigten im Spital gefunden werden kann. Dieser Verpflichtung will ich mich als Kantonsrat stellen.
Dreimal ja für eine qualitativ hochstehende und flächendeckende Gesundheitsversorgung auch auf dem Land und für Arbeitsplätze dort, wo man wohnt. Geben wir dem Spital nochmals eine Chance, statt jetzt einfach aufzugeben!
Ich stimme am 19. Mai 3 x Ja, weil mich das vorliegende Konzept überzeugt, ich der Betriebskommission und der Spitalleitung Vertrauen schenke und die Gegner keine auch nur im Entferntesten taugliche Alternative vorlegen können.
Ich finde es unverantwortlich, wie gewisse Gemeinderäte mit dem Spital Affoltern umspringen. Mit kurzfristigem Blick aufs Gemeindebudget verabschieden sie sich von der Solidarität. Die Alternativen, die sie dabei im Blick haben, werden indes für die Gemeinden nicht günstiger. Im Gegenteil! Private sollen auf dem Buckel der Alten und Kranken Kasse machen. Das gilt es zu verhindern. Nur ein dreifaches Ja gibt dem Spital eine Chance für die Zukunft.
Jedes Nein am 19. Mai würde unnötig ein weitgehend gut funktionierendes und im kantonalen Vergleich erst noch günstigstes Gesundheitssystem zerstören. Dreimal ja, damit wir diese Risiken vermeiden!
Die Strategie ist gut: Das Spital Affoltern setzt auf seine Stärken und ein starkes Ambulatorium. Geben wir ihm die Chance, sich für die neue Spitalliste zu bewerben. Deshalb 3 x JA zum Spital!
Als Präsidentin von wabe knonaueramt (wachen und begleiten von schwerkranken und sterbenden Menschen) schätze ich die tolle Zusammenarbeit mit der Palliativstation, die unter anderem auch verschwinden würde. Das wäre ein grosser Verlust!
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Unser Verein umfasst bereits mehr als 700 Mitglieder: Mitgliederliste
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